Gestern sind in den USA 60 Menschen gestorben, deren Tod es in die Nachrichten geschafft haben. Über den irrsinnigen Tod der 59 in Las Vegas ist sehr viel geschrie(be)n worden.
Über den Tod von Tom Petty ist auch sehr viel geschrieben worden. Auch dem möchte ich mich anschließen. Ich bin auch sehr traurig, weil seine Musik mich immer begleitet hat. Allerdings war mir das selten recht, weil ich sie nicht so sehr mochte. Ich weiß, dass das Banausentum ist, aber ich mochte sein Stimme nicht, ich mochte die tollen Gitarrenteppiche nicht, über die man so viel lesen kann, und ich mochte die Ohrwürmer nicht.
Natürlich bekomme ich heute „Into the Great Wide Open“ nicht aus dem Kopf, finde das aber nicht so schlimm.
PS: Meine erste Reaktion war, dass eine weitere Person der auserwählten 20.000 erfolgreich evakuiert wurde.
PPS: Zwinkersmiley.